„So n Oschi“, das hörten wir auf unser meeresbiologischen Woche mehr als oft. Was genau das heißt, wissen wir nicht, aber es wurde von unserem Vortragenden auf diverse Meeresbewohner angewandt. Obwohl viel Freizeit vorhanden war, war jeder Tag vollgepackt mit abenteuerlichen Aktivitäten. Nach den täglichen Vorträgen zum Thema Meer und dessen Bewohnern standen Schnorcheln, Tauchen und Nachtschnorcheln am Programm.
„Bleibt zusammen in euren Viererteams beim Schnorcheln“ wurde am Tag nicht allzu streng befolgt, jedoch bei Nacht – vor allem nach dem Vortrag über „Gefährliche Haie im Mittelmeer“ – klebten alle wie in einem Fischschwarm aneinander. Wir konnten nur noch Flossen sehen.
Ein besonderes Highlight war der Bootsausflug auf die Insel Plavnik, in dessen Bucht wir die einzigartige Unterwasserwelt bestaunen durften. Auch in die Love-Cave sind wir eingetaucht.
Durch eine kleine kulinarische Panne hätten wir fast noch unser Mobile-Home in Flammen getaucht, jedoch war letztendlich nur der gesamte Campingplatz in eine dezente Knoblauchwolke eingehüllt.;-)
Alles in allem: Das Wetter war traumhaft, wir hatten sehr viel Spaß und genossen die Zeit auf dieser wunderschönen Insel!!!
Text: 5e
