Am 16. Mai 2025 wurde das Klassenzimmer für die Schüler*innen der 6c und 6e zur internationalen Bühne: Im Rahmen einer realitätsnahen Simulation des UN-Menschenrechtsrats schlüpften sie in die Rollen von Delegierten aus aller Welt, Sonderberichterstatter*innen sowie Vertreter*innen von Amnesty International.
Organisiert wurde das interaktive Planspiel von Prof.in Birgit Staudinger, begleitet von Prof. Gregor Dittrich. Die Leitung übernahmen Konny Vogel und Katrin Rossmann, die mit viel Erfahrung und Engagement durch die Konferenz führten.
Im Mittelpunkt der intensiven Debatten stand ein hochaktuelles Thema: die Todesstrafe. Die Schüler*innen setzten sich mit menschenrechtlichen, kulturellen und politischen Perspektiven auseinander und vertraten die Positionen „ihrer“ Länder mit Argumentationsstärke, Empathie und diplomatischem Feingefühl. Die Diskussionen spiegelten die Komplexität internationaler Menschenrechtspolitik wider und förderten kritisches Denken sowie ein tieferes Verständnis globaler Herausforderungen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten – ein gelungener Tag im Zeichen von Demokratie, Menschenrechten und aktiver politischer Bildung!





