Das Wahlmodul „Pompeji lebt!“ wurde Ende Juni durch eine fünftägige Reise an den Golf von Neapel abgerundet.
Endlich konnten die Schülerinnen und Schüler alles, womit sie sich viele Wochen lang in der Theorie beschäftigt hatten, in der Realität nachvollziehen – bieten doch die Ausgrabungen der vom Vesuv verschütteten Stadt Pompeji sowie von Herculaneum und weiterer Villenkomplexe wie Oplontis die Gelegenheit, sich wie bei einer Zeitreise gedanklich in das Alltagleben der Römer zurückzuversetzen.
Natürlich durften auch das Eintauchen in die süditalienische Lebensweise und die damit verbundenen kulinarischen Genüsse (allen voran Pizza) nicht fehlen. Das meistverpackte Mitbringsel: eine Cedro (nicht „Riesenzitrone“!) aus dem Hotelgarten.




