Spannend, anstrengend, lehrreich und lustig waren die drei Tage im Hochgebirge. Aber wie immer gab es auch überraschende und unerwartete Situationen!
Wer hätte vorher gedacht, dass….
…..es auf 2200m Seehöhe noch so viele Schneefelder gibt, und der See noch größtenteils
zugefroren ist,
..…wir im 3°C kaltem Wasser baden und nachher auf den immer noch 30 cm dicken,
schneebedeckten Eisschollen herumlaufen,
..…wir damit die „Badesaison“ am größten Bergsee des Nationalparks eröffnen,
..…wir kein Vogelgezwitscher, sondern Pfiffe von Murmeltieren hören,
…..es doch einen uns wohlgesonnenen Wettergott gibt, der den Gewitterregen und Hagel
erst dann niederprasseln lässt, als wir bereits ein Dach über unseren Köpfen haben,
…..beim Werwolf Spielen die Lampen wackeln,
…..Ende gut – alles gut, durch einen rekordverdächtigen 200m Sprint ein
davonschwimmender Bergschuh noch eingeholt werden kann.