Mazedonienreise 27.-31.März 2017

Poster Art – Erasmus+

Um etwa sieben Uhr morgens am Montag den 27. März starteten wir unsere Reise am Salzburger Bahnhof. Von dort aus ging es weiter nach Bratislava und Skopje, bevor wir am Abend dann nach einigen Komplikationen endlich in Bitola ankamen.
Die nächsten drei Tage verbrachten wir mit Workshops, Museums- und Restaurantbesuchen und ständigem Staunen über Landschaft, Essen, Kultur und Einheimische. Auch der Austausch mit Schülern aus anderen Ländern des Projekts stand an vorderster Stelle.
Besonders beeindruckt hat uns der Unterschied zwischen Mazedonien im Vergleich zu bisher von uns bereisten Ländern. Die sanften Hügel vor schneebedeckten Bergen wirken wie aus einem Film und auch zwischen den vielen Gebäuden in den Straßen Bitolas fühlt man sich fern von den Grenzen Europas. Den Ohridsee mit seiner türkisen Farbe und den Prespasee mit seinen geruhsamen Stränden werden wir wohl nie vergessen.
Wir wollen uns recht herzlich beim Herrn Professor Stadler bedanken, dass er diese Reise für uns möglich gemacht hat und natürlich auch Frau Professor Langer und Herrn Professor Kriechhammer, die uns auch in heiklen Situationen beigestanden haben.