Ankunft:
Unsere Reise ging nach Radstadt im Pongau. Nach ca. einer Stunde Fahrt kamen wir an. Als wir aus dem Bus ausstiegen, waren wir alle sehr überrascht, denn wir standen vor einem Schloss (Schloss Tandalier). Wir begrüßten unsere Betreuer Florin und Mario. Als die Zimmeraufteilung entschieden war, durften wir alle unsere Zimmer beziehen. Jeder war mit der Zimmereinteilung zufrieden.
Tag 1:
Als erstes spielten wir ein paar Kennenlernspiele. Nach einer Weile gab es Mittagessen. Es gab Suppe mit Salat, Schnitzel und als Nachspeise gab es Eis. Jeder war satt. Danach durften wir alle in unsere Zimmer gehen. Ein bisschen später hatten wir ein Nachmittagsprogramm. Wir spielten draußen ein paar Fangspiele wie „Wer hat das Huhn?“. Wir machten eine Schlossralley, erarbeiteten unsere eigenen Klassenregeln und lernten uns immer besser kennen, zum Beispiel mit dem Spiel „Wer hat schon mal?“.
Nach ein wenig Zimmerpause gab es Abendessen: Spaghetti Bolognese, die sehr lecker waren.
Zum Abschluss des Tages gab es das Spiel „Die Schokomafia“ oder „Die Zahnpolizei“. Man musste erkennen, ob die Lehrer gerade die Polizei oder die Mafia darstellten, Kunststücke präsentieren und um Schokolade handeln. Ziemlich viele haben sich erschreckt, als sie bemerkt hatten, dass es sich um einen Polizisten handelte. Ein sehr lustiges Spiel für uns alle.
Um ca. 21.30 war Bettzeit. Alle bzw. viele haben himmlisch geschlafen.
Tag 2: Nach einem Aufweckmarathon waren alle hellwach am Essenstisch. Da alle so Hunger hatten, konnte es keiner mehr erwarten, frühstücken zu gehen. Nach dem Zimmer räumen und zusammenpacken begrüßten wir unsere Betreuer Mario und Florin und haben damit angefangen ein Spiel zu spielen, dass uns eigentlich helfen sollte, zusammen zu arbeiten „Der gefährliche Moorpfad“. Allerdings hat das nicht so gut geklappt. Man hat gemerkt, daran müssen wir noch arbeiten.
Nach dem Mittagessen hieß es schön langsam Abschied nehmen. Keiner war wirklich begeistert.
In einer Abschlussrunde sprachen wir mit Hr. Prof. Mayer und Fr. Prof. Schöffmann über uns als Team und die Stärken eines Teams.
Danach bastelten wir gemeinsam mit Florin und Marion einen Riesentraumfänger.
Abreise: Als der Bus kam, wurden die Koffer und Rucksäcke eingeladen. Die Fahrt ging los. Alle quatschten gemeinsam. Nach ca. wieder einer Stunde Fahrt waren wir wieder zurück in Salzburg. Die Eltern warteten bei der Haltestelle und freuten sich. Jeder umarmte sein Elternteil.
Bericht: Eya Derouiche, 1h
