Der Talentförderkurs-Forschungsauftrag zu „Bildungsorten und Lernen“:
- Wo passiert „Lernen“?
- Wie wird gelernt?
- Was wird gelernt?
- Was versteht man unter „Lernen“?
Thesen: Lernorte verändern sich. Es wird nicht nur in der Schule gelernt (formal), sondern auch Zuhause von den Eltern, Freunden (informell) oder auch im Verein (nonformal). Die Bereiche überschneiden sich, der größte Bereich ist nach wie vor noch die Schule. – Stimmt diese These? DIES GILT ES ZU BE-FORSCHEN!
Die Talentförderkurs-Teilnehmer/innen werkten los:
- Recherchiert und diskutiert
- Fragebogen erstellt auf die Altersgruppe abgestimmt
- 2 Fragen offen (qualitativ)
- 7 Fragen mit vorgegebenen Antworten (quantitativ)
- 126 Schüler/innen befragt (DANK an alle Beteiligten!)
Eine Wissenschafterin fragen! Die ÖZBF-Psychologin und Expertin in Statistik und Evaluation Dr. Astrid Fritz gab hilfreiche Antworten und nützliche Hinweise zum Auswerten und Interpretieren.
Forschungsbericht und Ergebnisse folgen…
Einige O-Töne und Erfahrungen der Teilnehmer/innen (von 11-15 Jahren)
„Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst produziert hast – des hat was für sich ;-)“
„Unglaublich, 54% halten Lernen für SEHR wichtig!“
„Excel, einfach ein Wunderding J“