Wenn ein Philosoph, der sub auspiciis Präsidentis promoviert hat, der insgesamt 3 Dissertationen und 2 Habilitationsschriften, viele Bücher und zahllose Publikationen verfasst hat, auf aller Welt forscht und lehrt, wenn also dieser Philosoph sich die Zeit nimmt, ans Akademische Gymnasium zu kommen, dann ist das ein ganz besonderes Ereignis.
In einem Vortrag, der interaktiv gestaltet war, regte er uns alle an, über „Zeit“ nachzudenken. Das Glück, sich die Zeit selber einteilen zu können, die Wichtigkeit strukturierter Tagesabläufe oder auch die Frage der begrenzten Lebenszeit, waren Punkte, die uns in Erinnerung bleiben. Dass das Treffen mit einem Tischfußballspiel endete, hat diese wunderbare Zeit auf fröhliche Weise beendet.