Erasmus+ EUROPIA 2020

Aufgrund der momentanen Ausnahmesituation konnte unser geplantes, finales Europia-Treffen in Salzburg für das Ende unseres Erasmus-Projektes „Europia 2020“ nicht stattfinden. Dabei teilgenommen hätten Schüler*innen der Länder Portugal, Belgien, Litauen, Bulgarien und Slowenien. Als Alternativ-Lösung wurde ein virtuelles Treffen auf Zoom am Donnerstag, den 25. Juni, vorgeschlagen. Zusammen trafen sich die Schüler*innen aus dem Erasmus-Modul (ganz rechtmäßig mit Sicherheitsabstand wie auf den Bildern zu sehen) am Akademischen im Zeichensaal, wo Alexandra List (6e) alles vorbereitete, damit wir mit den Partnerschulen in Kontakt treten konnten.

Für die Video-Konferenz wollten wir vor allem eine Diskussionsfrage in den Mittelpunkt stellen: Was würden wir in unserem fiktiven Stadt-Staat in einer Situation wie unsere jetzige tun?

In der Videokonferenz, an der sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen teilgenommen haben, sind wir zwar nicht zu einer eindeutigen Lösung gekommen, aber wir haben viel über das E-Learning gesprochen, wie die Situation denn für die jeweiligen Lehrer*innen und Schüler*innen in den verschiedenen Ländern aussieht. Ganz klar war dabei: Das E-Learning hat sowohl Vor- als auch Nachteile.

Die Videokonferenz hat natürlich nicht das Treffen, das wir in Salzburg geplant hätten, ersetzt, aber es war dennoch schön, alle Teilnehmer*innen wiederzusehen.

Frasin Luisa Maria 7e